Mit Wasser und Wärme gegen den Winterblues

Wenn die festliche Kuschelstimmung des Dezembers und die ganze Aufbruchsstimmung des Jänners Vergangenheit angehören und der Frühling noch in weiter Ferne scheint, ja dann… Dann ist Februar. Wenn man nicht unbedingt zu den begeisterten Wintersportlern gehört, stellt sich oft die Frage: Was tun? Wie neue Kraft schöpfen? Taucht mit uns ab in die magische Welt unseres Mühlbadls, wo kristallklares Bergquellwasser und wohlige Wärme die Seelenwolken im Handumdrehen verpuffen lassen. Weil so ein Wellnesstag, der kann echte Wunder wirken. Wir haben uns für euch auf eine Spurensuche begeben und haben allerlei Spannendes über die Geschichte der Wellness herausgefunden.

 

Sanum per aquam

Ohne Wasser keine Mühle. Das kristallklare Bergbachwasser, dass sich von den Höhen der Venedigergruppe ihren Weg ins Tal sucht, spielte hier in Sand in Taufers immer schon eine große Rolle. Und bei uns in der Alten Mühle sowieso. Wir dürfen nicht behaupten, das Wasser als Seelenelixier „entdeckt“ zu haben. Ob Aborigines oder Torres-Strait Insulaner, indische Yogis oder Kelten: Sie alle wussten um den Wert des Wassers für Körper, Geist und Seele(n)heil. Und spätestens als sich die Menschen in türkische Hammams oder altrömische Badhäuser setzten, war klar: An „sanum per aquam“ – heute kurzum SPA genannt – ist was dran. Deshalb ist es gerade im Winter eine äußerst gute Idee, einfach einmal „abzutauchen“. Wie positiv sich ein paar Bahnen in unserem Mühlbadl auf die Gesundheit auswirken, könnt ihr in zahlreichen Studien nachlesen. Oder einfach selbst ausprobieren. Wetten, dass ihr euch ganz in eurem Element fühlen werdet? Element ist ein hervorragendes Stichwort, das uns gleich zum nächsten Tipp gegen die (innere) Kälte bringt.

 

Lasst euch einheizen!

Ob finnisch heiß oder orientalisch mild: Glühende Anhänger des Saunaganges kennen freilich die unschlagbare Wirkung eines Aufgusses. Wenn ihr genau wissen wollt, warum Sauna gut für die Psyche ist, fragt mal Herrn Google. Der spuckt nämlich jede Menge Studien dazu aus, wie die Hitze aufs Gehirn wirkt und es Endorphine ausschütten lässt. Und auch hier bleibt uns nichts anderes, als euch einzuladen, es selbst auszuprobieren. Bei uns in der Alten Mühle könnt ihr in der Lärchen-Zirm-Schwitzhütte sitzen, euch in der Kräuter-Knappen-Stube den Schweiß von der Stirn wischen, im Natursteingrotten-Dampfbad die Seele baumeln lassen, im Schiefersteinstollen vor euch hindösen oder euch von der Infrarotkabine einheizen lassen. Und da wäre dann noch natürlich die unschlagbare Wirkung einer alpinen Massage. Aber das ist eine andere, ganz eigene Geschichte. In diesem Sinne: Tut euch was Gutes. Vielleicht ja bald bei uns im Hotel Alte Mühle?

 

Einblicke ins Hotel
Wie das Wetter spielt
Anreise ins Hotel

Post aus dem
Hotel Alte Mühle

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