Mit Sepp auf Hochtouren

Manchmal wundern wir uns selbst ein bisschen über unseren Chef Sepp und fragen uns, woher er sie denn nimmt, diese ganze Energie. Vielleicht ist er ja Sternzeichen Duracell-Hase? Eines ist aber gewiss: Im Tun und Machen ist unser Hausherr ziemlich gut und erst wenn sich so richtig viel tut, dann blüht er so richtig auf. Echte Hochgefühle kommen bei unserem Sepp an einem Ort auf: In der Höhe. Will heißen: Umso dünner die Bergluft, desto wohler scheint sich der begeisterte Bergsteiger zu fühlen. Das kann auch unser guter Freund und Alpin-Legende Hans Kammerlander bezeugen, mit dem war unser Sepp sogar schon in Nepal. Aber heute wollen wir nicht in die Ferne schweifen, sondern eine Wanderung bei uns im schönen Ahrntal in Angriff nehmen. Wer jetzt Angst vor einem „Gewaltmarsch“ hat, darf beruhigt sein. Denn auch unser Sepp hat viel Sinn für Genuss und Gemütlichkeit. Bereit? Dann schnürt eure Bergschuhe und los geht’s!

 

Der Ausgangspunkt unserer Höhenwanderung ist der Stockerhof auf 1.600 Metern Seehöhe. Bis dorthin nehmen wir unser Alte Mühle-Shuttle, dann geht’s zu Fuß über den Vegetationsweg in Richtung Fochina Jöchl weiter. Bevor ihr euch jetzt die Finger wund googelt – Fochina ist der Ahrntaler Begriff für den Ortsteil „Ahornach“. Am Fochina Jochl wartet eine Erfrischung auf uns, doch Vorsicht: Hochprozentig! 100% stark ist auch der Ausblick von hier oben. Ein sagenhafter Rundumblick auf das Tauferer Ahrntal bis rüber zu den Dolomiten tut sich vor uns auf. Wir marschieren weiter durchs Pojental zur Pojenalm und legen dann bei Manuel vom Roanerhof eine kleine Pause ein. Und dann wird’s schon wieder Zeit für die Rückkehr in die Alte Mühle, wo ihr es euch auf unserer neuen Bachgarten-Terrasse oder in unserem Mühlbadl gemütlich machen könnt. Und ja, ihr seht richtig: Dort hinten ist der Sepp schon wieder beim Machen und beim Tun. Vielleicht ist es ja die Höhenluft, die ihm so viel Energie verleiht?

 

Fakten zur Höhenwanderung mit Sepp:
Dauer der Wanderung: ca. 6 Stunden
Höhenmeter insgesamt: ca. 1.200
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Hinweise: Mitzubringen sind Trittsicherheit, etwas Bergerfahrung und eine vernünftige Ausrüstung

Einblicke ins Hotel
Wie das Wetter spielt
Anreise ins Hotel

Post aus dem
Hotel Alte Mühle

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